Omar Fahmy bleibt Trainer beim SVB

Omar Fahmy bleibt Trainer beim SVB

Landesliga-Team 04.03.2023

Heute dürfen wir mit Freude verkünden, dass der Chefcoach unserer Landesliga-Mannschaft auch in der Saison 2023/2024 an Board bleibt.

In den letzten Wochen drang ein verbrieftes Interesse an Omar Fahmy mindestens eines Oberliga-Vereins aus der Region Hannover an die Öffentlichkeit. Dies führte zu einigen Spekulationen und Schlagzeilen. Dem können wir mit der heutigen Mitteilung ein Ende setzen.

Omar Fahmy äußerte sich zur Verlängerung seines Engagements beim SVB wie folgt:

„Ich freue mich ein weiteres Jahr beim SVB zu bleiben. Ich habe mir relativ lange Zeit für diese Entscheidung gelassen. Nichts desto trotz ist sie nun aus voller Überzeugung gefallen. Ausschlaggebend war vor allen Dingen mein Bauchgefühl aber auch die Begeisterung die ich für diese junge und talentierte Mannschaft spüre. In ihr steckt noch viel Potential, dass ich gemeinsam mit meinem Trainerteam auch in der nächsten Saison fördern möchte. Nun konzentrieren wir uns aber voll und ganz auf die aktuelle Saison, die im Ligabetrieb 2023 heute hätte starten sollen. Leider ist der Platz beim 1. FC Wunstorf für dieses Wochenende gesperrt worden.“

SVB-Sportdirektor Gerd Celnik gab folgendes zu Protokoll:

„Für den Fall, dass Omar uns verlassen hätte, haben wir vorgesorgt. Ich habe einige Gespräche mit potentiellen Nachfolgern geführt. Ich stehe etwas unter Zeitdruck, da ich die Mannschaft für die kommende Saison zusammenstellen muß. Dazu ist es nötig, dass in den Gesprächen mit den Spielern klar ist, wer ihr Trainer sein wird. Ich bin froh, dass wir jetzt Klarheit haben und die Arbeit mit Omar fortgesetzt wird. Nun werden wir zeitnah die Verhandlungen mit den Spielern aufnehmen.“

Auch Frank Krause, 1. Vorsitzender des SVB, freut sich über die Entscheidung seines Cheftrainers:

„Ein Wechsel auf der Trainerposition stand nicht zur Debatte. Wir haben bei der Verpflichtung von Omar Fahmy im Winter 2019/2020 gesagt, dass wir gerade auf dieser Position Kontinuität schaffen wollen. Aber natürlich haben wir Verständnis dafür gehabt, dass Omar sich die Angebote von höherklassigen Vereinen anhört. So ist das Geschäft. Wir mussten für den Fall der Fälle eine kurzfristige Lösung parat haben. Wir sind froh, dass es nicht dazu gekommen ist, dass wir nun hätten handeln müssen. Deshalb haben wir als Vorstand auf der Jahreshauptversammlung Anfang Februar auch klar nach außen kommuniziert, dass wir die Fortführung des Engagements mit Omar favorisieren.“

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